Flatauer-Haus als Teil eines Kulturdreiecks wünschenswert

Zum Haus in der Herderstraße und dem Konzept eines Kulturdreiecks äußern sich die Ratsfrauen der Fraktion DIE LINKE. Giesela Brandes-Steggewentz und Heidi Reichinnek:

„Auch unsere Fraktion hatte sich in der vergangen Ratssitzung für einen Ankauf der Immobilie an der Herderstraße ausgesprochen. Das dieser nicht zustande gekommen ist, ist sehr bedauerlich.

Die Idee eines „Kulturdreieck jüdische Kultur und Geschichte“ die das Flatauer-Haus mit dem Felix-Nussbaum-Haus und der niedergebrannten Synagoge verbindet, sehen wir als sehr unterstützenswert an und würden eine Prüfung zur Umsetzung begrüßen. 

Es wäre gut, wenn der Verkauf von Seiten der Eigentümer*innen pausiert würde, sodass wir am 26. April bei der Veranstaltung des Bürger*innenvereins noch einmal mit allen Beteiligten ins Gespräch kommen könnten, um eine mögliche Lösung zu finden.“

Bildquellen

  • Rathausklinke: Bianka Specker