Merkel und Macron in Paris

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel ist zu den Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag auf der Avenue des Champs-Élysées eingetroffen. Das Thema in diesem Jahr zum 14. Juli ist die internationale Zusammenarbeit.

Hier eine sehens und hörenswerte, kurze Ansprache der Kanzlerin aus Paris:

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Es kam zu Tumulten in Paris, Demonstranten und Gelbwesten protestierten gegen die Politik von Präsident Macron. Der französische Präsident musste Buhrufe während der Parade über sich ergehen lassen und es kam bisher zu Zwischenfällen, bei denen die Polizei eingreifen musste.

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Die Bundeskanzlerin wurde überschwenglich herzlich von Macron begrüßt und konnte die Parade sitzend verfolgen. Der Gesundheitszustand der Kanzlerin ist noch immer ein großes Thema in den ausländischen Medien.

Vorzeitiger Rückzug der Kanzlerin?

In der britischen Daily Mail wurde behauptet, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel gezwungen werden könnte, die Macht früher als geplant aus gesundheitlichen Gründen zu übergeben.

Die Sorge um Merkel, 64, habe sich wieder verstärkt und obwohl die christdemokratische Führerin versprochen hat, bis zu den Wahlen 2021 zurückzutreten, sei derzeit eine Debatte unter den Parteikollegen darüber entfacht, ob sie vorher gehen solle.

Merkel hat wiederholt darauf bestanden, dass es ihr gut gehe, aber ihr Büro hat keine Erklärung für das wiederholte Zittern gegeben und laut den Quellen aus Merkels Lager, wollten weder sie noch Kramp-Karrenbauer den Zeitplan ändern.

Die Daily Mail gibt hierzu als Grund an, dass ein vorzeitiger Rücktritt zu Neuwahlen führen könnte und Annegret Kramp-Karrenbauer, bekannt durch ihre Initialen AKK – einige Fehler gemacht hätte, womit sie Popularität eingebüßt habe. Beispielhaft sind hier die Forderung nach einer Online Zensur als Reaktion auf das Rezo Video genannt, ihre mißglückte Karnevalsrede sowie, dass sie auf einer Sitzung ihre Parteimitglieder als Genossen begrüßte.

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