Missbrauchsthema: Kinofilm und Diskussion am 25. September

Zu einer öffentlichen Vorpremiere des Kinofilms „Gelobt sei Gott“ lädt das Bistum Osnabrück am Mittwoch (25. September) in das Osnabrücker „Cinema Arthouse“ (Erich-Maria-Remarque-Ring 16) ein.

Die Filmvorführung beginnt um 19 Uhr, an dem anschließenden Gespräch nehmen der frühere hessische Kultusstaatssekretär Heinz Wilhelm Brockmann, die Familienreferentin des Bistums Osnabrück, Martina Kreidler-Kos, und der Leiter der Psychologischen Beratungsstellen im Bistum, Christoph Hutter, teil.

Anschließende Diskussion

Moderiert wird die Diskussion von der Theologin und Journalistin Susanne Haverkamp. Das Drama „Gelobt sei Gott“ des französischen Regisseurs Francois Ozon thematisiert die wahre Geschichte von drei Männern, die als Erwachsene gegen einen Priester vorgehen, der sie in ihrer Kindheit missbrauchte.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Informationen zum Film unter www.gelobt-sei-gott.de 

  • „Cinema Arthouse“ (Erich-Maria-Remarque-Ring 16)
  • „Gelobt sei Gott“ von Francois Ozon
  • am Mittwoch, den 25. September um 19 Uhr
  • Der Eintritt kostet 8,50 Euro (ermäßigt 7,50 Euro).
  • Vorbestellungen unter 0541 600 650 und www.cinema-arthouse.de/kino/programm/gelobt-sei-gott

Bildquellen