Taifun „Hagibis“ trifft Japan

Symbolbild

Der Taifun namens „Hagibis“ hat zu ersten Schäden geführt, zahlreiche Häuser wurden überschwemmt. Japans Behörden haben wegen der Gefahr aufgrund enormer Regenfälle für Tokyo und sechs weitere Regionen die höchste Warnstufe ausgegeben.

Die Bewohner der Metropole und der Regionen – Millionen Menschen – wurden am Samstag aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.

Zu den sechs Regionen zählen Provinzen

  • Gumma
  • Saitama
  • Kanagawa
  • Yamanashi
  • Nagano
  • Shizuoka

Taifun „Hagibis“ verursacht auch Stromausfall

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Durch den ungewöhnlich starken Taifun, der den Himmel rosa bis violett färbte, fiel in vielen Haushalten der Strom aus. Der Taifun „Hagibis“ wird in Japan schlicht Taifun Nummer 19 genannt und soll Windgeschwindigkeiten von bis zu 200km/h erreichen und am Sonntag über dem Norden abziehen.

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Die Menschen bringen sich in Sicherheit und auch die Kaufhäuser und Geschäfte blieben geschlossen. Der Taifun erinnert die Meteorologen an den Sturm, der 1958 Tokyo traf und viel Schaden angerichtet hatte, es gab damals viele Tote zu beklagen.

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Die Regierung Japans hat Vorbereitungen getroffen und notwendige Maßnahmen eingeleitet. Der Sturm soll schwächer geworden sein, wie uns via sozialer Medien berichtet wurde.

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„Der Regen und der Sturm ist schwächer geworden!“, berichtete ein User. Das Erdbeben sei auch nicht so stark gewesen, es wurde von den Behörden keine Tsunami-Warnung via Smartphone oder Lautsprecher durchgegeben. „Strom ist vorhanden, Wasser läuft. Grüße aus Tokyo, Bezirk Minato“, teilte ein Bewohner dort mit, der davon ausgeht, dass dort der Taifun schwächer werden wird.

Mehr und aktuelle Informationen finden sie unter:

https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/special/01/1919/

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