
Die Ratsgruppe UWG/UFO/bus sieht sich durch den – die Verwaltung überraschend treffenden – Zusammenbruch der Greensill Bank darin bestärkt, das undurchsichtige Finanzgeschäfte für eine öffentliche Verwaltung ein no go sein sollten.
„Wir staunen, dass auch im Finanzausschuss keinerlei Sensibilität geweckt wurde, die kritischen Rating-Informationen der Börsenzeitung aus 8/2020 wohl niemandem bekannt waren.
Mit großer Dringlichkeit müssen alle verantwortlichen Mitarbeiter befragt werden, warum eben diese Bank die Gewerbesteuer bekam? Wer soll für den Schaden einstehen? Wie kann das öffentlich kommuniziert werden? Wie können künftig bessere Kontrollen durch den Rat und Fachleute gewährleistet und verbessert werden?“
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