In eigener Sache
Bei der Neugestaltung unserer Webseite haben wir den Schwerpunkt auf die Stärkung unseres Löwen gelegt. Unsere Homepage war von Anfang an unser Schwerpunkt und die Entwicklungen in den letzten 3 Jahren zeigen, dass dies eine gute Entscheidung war. Die Zugriffszahlen unserer Webseite steigen kontinuierlich. Hier soll weiterhin unser Zuhause sein.
Undurchsichtige und nicht nachvollziehbare Algorithmen in den sozialen Medien, Shadow Banning bei unbequemen Themen- all das ist etwas, wofür eine freie Welt in unserem Sinne nicht stehen kann.
Da der Austausch der Leser in der heutigen Zeit wichtiger denn je ist und wir diesen Austausch ohne Hass und Hetze, Beschimpfungen oder Beleidigungen zulassen wollen, haben wir uns an die Arbeit gemacht und eine Kommentarfunktion installiert.
Wir möchten einen respektvollen und würdevollen Umgang miteinander, der die Gesellschaft zusammenbringt und nicht weiter spaltet.
In diesem Sinne,
Die Herausgeberin & das OSK Team
Die sozialen Medien sind für uns eine zusätzliche Plattform, aber wenn die Entwicklung weiterhin so negativ verläuft, dann werden wir diese sozialen Medien verlassen. Wir stehen für ein Miteinander und auch in Kriegszeiten sollte keine Hassrede oder gar Aufrufe zum Tod erlaubt sein.
Facebook hat angesichts des Krieges in der Ukraine beschlossen, Aufrufe zur Gewalt gegen russische Truppen in der Ukraine zuzulassen. Die Aufrufe zur Gewalt läßt der Konzern begrenzt in einigen Ländern zu, in der Ukraine, Russland, Polen, Lettland, Litauen, Estland und in Ungarn, wie die New York Times schrieb.
Wie Nick Clegg, ein Facebooksprecher auf Twitter klarstellte, wird Facebook keine „Russiophobie“ zulassen.
Bildquellen
- Löwe, OSK: Alexas_Fotos
