Kundgebung für den Frieden am Montag vor dem Theater

Symbolbild Foto: Gerd Altmann/pixabay

„EUROPA UND DEUTSCHLAND MÜSSEN FRIEDENSMACHT SEIN“

Am 18. März 2025 soll der – bereits abgewählte – Bundestag über weitreichende Änderungen des Grundgesetzes abstimmen. Ziel ist es, einerseits ein Sondervermögen in Höhe von über 500 Milliarden Euro – also neue Schulden – für Infrastruktur bereitzustellen. Andererseits soll die Schuldenobergrenze für Militärausgaben über 1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), derzeit etwa 43,1 Milliarden Euro, aufgehoben werden. Damit wird der Weg in eine unbegrenzte Verschuldung für Aufrüstung und Kriegsvorbereitung geebnet!

Wir sagen Nein zu diesem Verschuldungswahnsinn und rufen zur Kundgebung auf:

Wann? Montag, 17. März 2025, 17:00 bis 19:00 Uhr
Wo? Platz der Deutschen Einheit vor dem Theater

Während für soziale und kulturelle Projekte immer weniger Geld zur Verfügung steht, sind unsere Politiker bereit, für Rüstung und militärische Zwecke uns und kommende Generationen immer tiefer in Schulden zu stürzen.

Jeder Euro, der in Waffen und Krieg investiert wird, fehlt an anderer Stelle: bei den Menschen, in Schulen, Krankenhäusern, beim Klimaschutz und vielem mehr.

Unsere Forderungen sind klar:

  • Frieden schaffen ohne Waffen!
  • Rüstungswahn stoppen!
  • Keine Kriegskredite!
  • Friedensproduktion statt Kriegstüchtigkeit!
  • Diplomatie statt Waffen!
  • Nein zur Wehrpflicht!

Wir laden alle Menschen guten Willens aus Osnabrück Stadt und Land ein, sich uns anzuschließen. Bitte verzichten Sie auf Parteibekundungen jeglicher Art. Unser Grundsatz lautet: Einheit der Aktion für sofortigen Frieden bei Freiheit der Losung.

Angemeldet wurde die Demonstration von Dr. Manuel Roesch: Email: roesch.manuel@googlemail.com

Bildquellen

  • Taube: Gerd Altmann/pixabay