Sicherheitskonzept angepasst
Das Marienhospital Osnabrück (MHO) am Standort Bischofsstraße ist von der heutigen (1. Juli 2025) Bombenräumung im Osnabrücker Lokviertel betroffen. Das vorhandene Sicherheitskonzept wurde vom Krisenstab auf die heutige Situation angepasst. Die maximale Sicherheit aller verbleibenden Patienten und Mitarbeitern ist gewährleistet.
Ab 15 Uhr dürfen die Gebäude nicht mehr betreten oder verlassen werden.
Dieses gilt so lange, bis die Sprengmeister die Evakuierung aufheben. Deshalb sind ab dem Zeitpunkt keine Besuche möglich.
Alle Patienten sind zu jedem Zeitpunkt im MHO gut versorgt. Die Therapien werden fortgeführt. Auch ungeplante operative Eingriffe sind möglich. Um die Anzahl der verbleibenden Patienten möglichst zu reduzieren, müssen leider viele geplante OPs verschoben werden.
Das MHO dankt allen Mitarbeitern und allen helfenden Händen für den Einsatz heute.
