
Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren freut sich das Ensemble, sein komplett neues Programm auch 2019 zu präsentieren. Am Sonntag, dem 10. Februar 2019, um 17.00 Uhr werden „The Chambers, die Virtuosen aus Köln“, in der Lutherkirche in Osnabrück ein Kammerkonzert geben.
The Chambers präsentieren unter dem Motto „Feuerwerk der Klassik und Moderne“ u.a. Werke von Tschaikowsky, Mendelssohn, Fauré und Paganini sowie Musik von Ennio Morricone, Henry Mancini und den Beatles – neu arrangiert und interpretiert!
Die acht Spitzenmusiker, die aus der Jungen Philharmonie Köln hervorgehen, beschreiten seit 2013 als „The Chambers“ ihren eigenen außergewöhnlichenWeg, um ihr meisterhaftes Können noch weiter perfektionieren und vervollkommnen zu können, Konzertmeister ist kein geringerer als Artem Kononov, Violine.

In kürzester Zeit hat sich dieses international besetzte Meisterensemble, das in Köln beheimatet ist, weltweit einen Namen gemacht. Höchstes musikalisches Niveau in Interpretation und Zusammenspiel gepaart mit Kreativität im Arrangement sind Markenzeichen des Orchesters und eine ausgesprochene Besonderheit im Bereich der klassischen Musik.
So wird der geneigte Zuhörer den virtuosen Vortrag der Carmen Phantasie von Pablo Sarasate aus der berühmtem Oper von Bizet erleben. Eine Demonstration der Geigenkunst, furios interpretiert vom Ausnahmegeiger Artem Kononov, der neben der musikalischen Leitung als Konzertmeister auch für die Arrangements verantwortlich ist.
Das „Scherzo“ (op. 61) aus dem Sommernachtstraum von Felix Mendelssohn Bartholdy wird zu einem Hochgeschwindigkeitsakt des gesamten Ensembles, ohne die kompositorische Grundordnung zu verlieren. Im Original geschrieben für sinfonische Besetzung, zeigt sich hier auch der Ausnahmestatus des Ensembles.
The Chambers schaffen dies mit einer Leichtigkeit und in einer Vollendung, die jedes Publikum erstaunen lässt. Ein breit gefächertes Repertoire an klassischen Werken und zeitgenössischer Musik und ein musikalisches Feuerwerk an Höhepunkten aus mehreren Jahrhunderten Musik reißt mit und begeistert. Antonio Vivaldi – Der Winter – aus „Die Vier Jahreszeiten“, die „Pavane op. 50“ von Gabriel Faure – Szenen aus dem Ballett „Der Nußknacker“ von Peter Tschaikowski und viele weitere Überraschungen werden zu einem virtuosen Gesamtvortrag.

Mit dem vielleicht besten Panflöteninterpreten Ion Malcoci – dem Paganini der Panflöte – erweitert sich das Spektrum im Programm. Die Chambers haben sich zur Aufgabe gemacht, den musikalischen Horizont des gängigen klassischen Vortrages mit Elementen der Weltmusik zu erweitern.
Das Programm:
- Pjotr Tschaikowski, Marsch aus dem Ballett „Der Nussknacker“
- Gabriel Faure, Pavane op. 50
- David Popper, Elfentanz op. 39
- Pjotr Tschaikowski, Melodie op. 42
- Giovanni Bottesini, Tarantella
- Ennio Morricone, „The Good, the Bad and the Ugly“
- Niccolo Paganini, Capriccio No. 24
- Jerry Bock, „Fiddler On The Roof“
- Pablo Sarasate, Fantasie für Violine „Carmen“
- Henry Mancini, „Moon River“
- Felix Mendelssohn, Scherzo aus dem „Sommernachtstraum“ op. 61
- The Beatles, „Come Together“
Bildquellen
- The Chambers 2018: mcs - music-contact-system
- Artem Kononov – Violine: mcs - music-contact-system
- Ion Malcoci: mcs - music-contact-system