AfD-Anfrage: Ausreisepflichtige Asylbewerber erhalten in Sachsen Taschengeld

In Sachsen erhalten fast alle Asylbewerber Bargeld, ergab eine Anfrage der AfD-Fraktion (6/18520). Nur in drei sächsischen Landkreisen wurden einige wenige Asylbewerber mit Sachleistungen versorgt.

Dr. Rolf Weigand, hochschulpolitischer Sprecher und Anfragesteller, erklärt:

„Man kann es kaum glauben: Selbst abgelehnte und ausreisepflichtige Asylbewerber kassieren in Sachsen ein üppiges Taschengeld, neben kostenloser Wohnung und medizinischer Versorgung. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle Sachsen, die von ihrem Niedriglohn noch Steuern für diese desaströse CDU-Asylpolitik abzweigen müssen.

Dabei ist längst klar, dass die hohen Sozialleistungen der eigentliche Grund für die Masseneinwanderung nach Deutschland sind. Sonst würden die ‚Schutzsuchenden‘ nicht illegal mehrere sichere EU-Länder durchqueren, um ihren Asylantrag unbedingt zwischen Zittau und Flensburg zu stellen.

Vor der Wahl hat die AfD ganz klar gesagt, wir werden alle Asylbewerber ausschließlich mit Sachleistungen versorgen und damit den Zustrom verringern. Wenn die CDU nun mit den Grünen koalieren sollte, werden die illegalen Einwanderer wahrscheinlich mit noch mehr ‚Willkommensleistungen‘ angelockt.“

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