Podolay: Keine Impfstoff-Experimente an Kleinkinder

Berlin, 26. März 2021. Die Pharmakonzerne Pfizer und Biontech meldeten gestern den Start ihrer Impfstoffstudien an Kleinkindern im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren, um Nebenwirkungen und Risiken für Kinder abschätzen zu können. Die Unternehmen möchten den Kinder-Impfmarkt ab 2022 erschließen. Auch die Pharmariesen Moderna und AstraZeneca testen ihre Impfstoffe bereits an Kindern.

Dazu teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Paul Podolay, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, mit:

„Wir wissen seit Ausbruch der Pandemie, dass Kinder so gut wie nie hospitalisiert werden, erkranken, oder gar sterben. Es ist unfassbar, dass man diese experimentellen Impfstoffe, die im Falle Astra Zeneca schon zu Todesfällen und starken Impfreaktionen geführt haben, nun auch an den Jüngsten testen will.

Man setzt Kindern mit Verabreichung dieses Impfstoffes einem künstlichen Risiko aus. Der mögliche Schaden, der durch einen experimentellen Impfstoff zugefügt werden kann, ist unter Umständen viel höher, als SARS-CoV-2 ausgesetzt zu sein, da Kinder in der Regel nicht erkranken.

Diese Abwägung zwischen Risiko und Nutzen scheint eindeutig zu Gunsten der Pharmaunternehmen ausgefallen zu sein, die Kinder als neues Marktsegment unter dem Deckmantel der Herdenimmunität erschließen wollen.
Dieses unethische Vorgehen ist absolut zu verurteilen.“

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